07.07.2018 Norrfällsviken und Nordingrå
Morgens rechtzeitig zum Frühstück kommt ein Junge mit einem Karren und frischen Brötchen vorbei – was ein Service.
Eigentlich möchten wir noch einen Tag auf dem Platz Norrfällsviken bleiben, aber die etwas desorganisiert wirkende (deutsche !) Rezeptionistin hat den Überblick über die Buchungen unseres Teilplatzes verloren und kann uns keine Zusage machen.
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Also verlassen wir den Platz und parken zunächst vor der Rezeption, um einen Gang durch das angrenzende Fischerdorf zu machen, das jedoch keines mehr ist. Vielmehr sind die dörflichen Häuser in ihrem typischen Weiß-Rot zu Ferienhäusern „umgewidmet“. Sieht trotzdem hübsch aus.
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Der Hauptort der Halbinsel ist das kleine Städtchen Nordingrå. Dort schauen wir uns die Kirche an, die wegen ihres für die Gegend ganz untypisch vergoldeten Triptychon bekannt ist und zur Besichtigung empfohlen wird. Neben dem Weg am Friedhof entlang hinunter zum See reihen sich die Schuppen der ehemaligen Dorffischer.
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