17.08.2017

Das ist der Hammer!

Heute arbeite ich wieder in einer deutschen Großstadt mit der Supervisionsgruppe mit KollegInnen, die mit dem von mir entwickelten Elterncoaching www.elternpraesenz.de arbeiten.

Eine Kollegin stellt einen Fall mit einem alleinerziehenden Vater vor, dessen 15 jährige Tochter kifft. Letzte Woche kam sie zu ihm und meinte: „Sag mal Papa, Du verhältst Dich in letzter Zeit so komisch und neulich mußten wir diese 14 Tage ohne Sprechen machen. Machst Du vielleicht auch dieses komische Elterncoaching von dem jetzt alle erzählen. Es gibt da im Internet so einen bescheuerten Blog …“

Ich faß es nicht. Die Kiffer haben meinen Blog entdeckt und das macht jetzt in der Stadt die Runde. Nun wissen schon mehr Jugendliche vom Elterncoaching als Eltern oder Profis. Und jetzt?