16.03.2017

Heute der erste Tag des Workshops , in dem ich das von mir entwickelte Elterncoaching – Elternpräsenz statt Suchtpräsenz vermittle. 3 Kolleginnen kennen das schon und möchten ihre Kenntnisse erweitern und Kompetenzen ausbauen und für 4 Teilnehmende ist es neu und sie möchten wissen, ob es nützlich für ihre Arbeit ist. Leider sind 2 weitere KollegInnen erkrankt und können nicht teilnehmen – gute Genesung.

Von den 7 haben 6 eine systemische Weiterbildung abgeschlossen. Das hatte ich in den Workshops zu diesem Thema bisher noch nie. Entsprechend differenziert und auf hohem fachlichen Standart können wir arbeiten. Zudem haben die 6 bereits vielfältige Erfahrung in der Arbeit mit Eltern mit Jugendlichen mit Suchtpräsenz.

Wir haben uns mit den systemtheoretischen Aspekten beschäftigt, die wir für das Elterncoaching benötigen und uns am Nachmittag mit 2 Fallvignetten beschäftigt und diese theoriegeleitet supervisiorisch bearbeitet.

Begonnen haben wir mit dem Systemspiel.