07.03.2018
Heute Abend bin ich mit Fritz und Michael im Bräuhaus in Ohligs verabredet – 3 Männer im Rentenbezug.
Wir haben von 1980 bis 2002 in der Diakonie in Ratingen zusammen gearbeitet: Fritz und Michael haben dort 1976 und 1975 beim Evangelischen Gemeindedienst für innere Mission begonnen und ich stieß am 1.1.1980 dazu. Wir haben mit einer Handvoll weiterer Kolleginnen als erste Sozialarbeitergeneration den Übergang von der Fürsorge zur professionellen Sozialberatung entwickelt. Dazu gehörte auch schon die Suchtberatung, in die ich im Okt. 1981 wechselte. Das war eine tolle und spannende Zeit, weil wir alles selbst entwickeln konnten und mußten. Wir haben viel Lehrgeld bezahlt, viel gelernt, aber auch viel erschaffen, worauf wir stolz sein können. Für mich ein gutes Gefühl, wenn ich so zurück blicke.
Durch die Fusionierung der Diakonien im Kreis Mettmann waren wir letzthin über 700 Mitarbeitende.
Am 1. April 2002 habe ich dann, auch mit Blick auf die bevorstehende Fusionierung, die Suchthilfe in Erkrath übernommen. Da hatte ich mit Fritz als Geschäftsführer weiterhin zu tun.
Schön, daß wir über diese vielen Jahre weiterhin im Kontakt sind. Danke.
Demnächst folgen Fotos aus diesen alten Zeiten …